«alvier» - Fertigung
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Posted 27 June, 2023
«alvier» - Fertigung
Es geht weiter! Trotz Coronavirus wird – in reduziertem Umfang damit die Schutzmassnahmen eingehalten werden können – am aktuellen Rennauto ALVIER weiter gearbeitet.
Fertigung
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Designphase starteten die einzelnen Module Anfang Januar in die nächste Etappe, die Fertigungsphase. Den Startschuss bildete dabei das Monocoque, das grösste und gleichzeitig aufwändigste Einzelteil von alvier.
Weiter gilt es den Fertigungsprozess der bei verschiedenen externen Partnern gefertigten Teile zu koordinieren, die rechtzeitige Verfügbarkeit der Halbzeuge zu gewährleisten sowie mit Lieferengpässen und letzten konstruktive Anpassungen der Bauteile umzugehen. All dies geschieht in enger Abstimmung mit unseren Partnern. Besondere Präzision ist bei den Teilen für unsere selbst entwickelten Motoren gefragt, die wir an dieser Stelle kurz hervorhebenmöchten.
COVID-19 Massnahmen im AMZ
Aufgrund der ausserordentlichen Lage haben wir Massnahmen getroffen, um die Ausbreitung von COVID-19 zu bremsen. Wir halten uns bei unserem Vorgehen an die Richtlinie des Bundesrates sowie der ETH Zürich. Alle aktiven Vereinsmitglieder arbeiten bis auf Weiteres von zuhause. Bestimmte Baugruppen wurden in private Garagen verlegt, um sie dort einzeln zu bearbeiten und zu testen. Social Distancing wird zu jedem Zeitpunkt eingehalten. Daher wurde auch die Montage am Chassis gestoppt.
Ausblick und Dankeschön
An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei allen Sponsoren und Fertigungspartnern bedanken. Es fällt schwer, unsere Erkenntlichkeit in Worte zu fassen, dass wir dank Ihrer Unterstützung unser Ziel, einen einzigartigen Rennwagen zu bauen, weiterverfolgendürfen. Wir entschuldigen uns dafür, dass wir zu diesem Zeitpunkt keine genauen Informationen zum weiteren Ablauf liefern können. Weitere Details zu unserem Vorgehen werden wir Ihnen im Verlauf der kommenden Wochen mitteilen. Wir wünschen Ihnen, Ihren Familien und Ihren Kollegen Gesundheit und Durchhaltevermögen.
Was sonst in den letzten Monaten alles so passiert ist und welchen Herausforderungen wir uns in den kommenden Zeiten noch stellen müssen, lesen sie hier im Newsletter.